Gynäkologie
Siehe auch: Wundheilung in der Chirurgie
Licht als Taktgeber
Heute ist bekannt, dass Licht für viele Abläufe im Körper als Takgeber fungiert. Dabei gelangt das Licht über das Auge und die Sehnerven in Form elektrischer Impulse zur "inneren Uhr" unseres Gehirns.
Hormonausschüttungen
"Die innere Uhr" nutzt die Information und veranlasst andere Hirnstrukturen zur rhythmischen Ausschüttung chemischer Botenstoffe. Hormon- und Enzymkaskaden laufen im Körper ab (wie beispielsweise die Steuerung des Melatonin-Haushalts oder die Ausschüttung der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin als "Gute-Stimmung-Macher").
Lichtmangel
Bei mangelndem Licht (Jahreszeit oder entsprechende Arbeitsbedingungen und Lebensgewohnheiten) oder bei mangelnder Lichtaufnahmefähigkeit eines Menschen können sich Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, verringerte Leistungsfähigkeit und andere körperliche Symptomen entwickeln, die unter anderem auch zu Schlafstörungen und PMS führen können.
Einsatzspektrum
Damit ergibt sich für den Einsatz der CCO-EIGENLICHTTHERAPIE in der Gynäkologie ein breites Spektrum:
- Hormonunterstützende Behandlung
- Postoperative Nachsorge (Wundheilung)
- Steigerung des Immunsystems
- Depression (speziell: Winterdepression)
- Nachsorge bei Krebs
- Praemenstruelles Syndrom
- Mentale Unterstützung
- Anti-Aging-Behandlungen